VERY IMPORTANT FACTS
Name:
Mcgonagall
Vorname(n):
Minerva
Rufname(n):
Minerva oder Prof. Mcgonagall
Spitzname(n):
hat sie keinen.
Geburtstag & Alter:
sie wurde am 4. Oktober 1970 in Godric's Hollow geboren und ist ungefähr um die 40 jahre.
Wohnort(e):
Hogwarts
Geburtsort + alle vergangen Wohnorte:
hat früher in Godric's Hollow gelebt.
YOU AND YOUR FAMILY
Familienmitglieder:
Minervas Familie ist lange tot.
Ihre Mutter war Jane McGonagall geb. Leisters,, arbeitete als Vergiss- Mich und starb vor 20 Jahren
Vater war Efron McGonagall. Er arbeitete als Heiler im St. Mungo und starb vor 24 Jahren
Minerva war Einzelkind, ebenso wie ihre Eltern. Einen Mann hatte sie nie, da sie sich voll und ganz auf Hogwarts konzentriert hat.
Haustiere:
Für Haustiere hat sie keine Zeit!
ABOUT YOUR SCHOOLDAYS
Unterrichtsfach:
Verwandlung und Hauslehrerin von Gryffindor
Unterrichtsklassen:
-
Zauberstab:
16 ½ Zoll, Eibenholz und Einhornhaar
Besen:
hat sie nicht.
THE PERSONALITY
Aussehen:
Minerva ist die typische Lehrerin. Äußerlich zeigt sie keine Macke und keine einzige Fehlerhaftigkeit ihres Charakters. Immer perfekt gestylt und angezogen kann man sie nur vorfinden. Sie die Ausgeburt des Perfektionismus.
Die Professorin für Verwandlung hat braune (fast zu grau neigende) kürzere Haare, die niemals offen sind. Sie trägt sie eigentlich immer in einem festen Knoten, der ab und an auch mal mit Verziehrungen, Stäben oder Bändern geschmückt ist. Aber auch vom ganzen Knoten sieht man nicht viel, da sie meistens ihren schwarzen Spitzhut trägt zum Essen oder bei öffentlichen Empfängen.
Ihre grün- blauen Augen werden von einer Brille zur Sehfähigkeit unterstützt. Diese Brille hat einen getigerten Rahmen und kleine Gläser. Da sie weitsichtig ist, brauch sie diese zum Lesen. Die Brille sitzt auf der harkenartigen Adlernase, die schmal aber hoch im Gesicht platziert ist. Der schmale Mund der Schulleiterin wird manchmal von einem Lippenstift unterstützt. Auch sonst versucht sie hin und wieder ihr sehr faltiges Gesicht mit Puder, Make-up und Cremes zu überdecken. Diese machen sie fast älter, als sie eigentlich ist.
Oft sieht man die Lehrerin mit einem strengen Gesichtsausdruck. Dieser dient lediglich um Ärger mit den Schüler abzuwenden, da diese Respekt vor einer solchen Autorität besitzen.
Ihre Kleidung besteht aus meist einem grünen Samtumhang, der über einem schwarzen Umhang die Schulleiterin verhüllt. Dieser ist mehr bequem als figurbetont. Außerdem braucht man sich als 78- jährige Dame nicht mehr mit figurbetonten Tops aufhalten. So verschwinden auch die Arme und oft die Hände bis zu den Mittelknochen darin. Manchmal trägt sie außerdem noch ein Amulett um den Hals. Aus Gold. Dieses hat sie von ihrer Mutter geerbt, als diese auf dem Sterbebett lag.
Mit 20 Jahren hat sie sich als Animagus eingetragen. Sie kann seit diesem Jahr sich in eine Tigerkatze verwandeln. Dieser Vorgang dauert nur wenige Sekunden, doch, so wurde ihr mal von Prof. Dumbledore gesagt, wirkte sie wenig überzeugend in der Rolle als Katze, weil sie zu steif und starrend an einer Stelle saß.
Ihr Merkmal als Animagus ist ihre Brille, die das gleiche Muster hat wie das Fell der Katze.
Charakter:
Minervas Ideale sind eigentlich klar zu erkennen. Sie sucht möglichst viel Schutz für ihre Schüler und ihr Personal. Sie möchte so viele Menschen retten vor der Bedrohung Voldemort, wie nur irgend möglich ist. Sie möchte guten Unterricht führen können und das die Schüler Respekt vor ihr haben. All das hat ihr Idol Albus Dumbledore. Er vereinigt alle Ideale in seiner Person. Man möchte fast meinen, Minerva McGonagall strebt seine Persönlichkeit an, obwohl sie selber weiß, dass sie niemals eine so große Figur der weißen Magie werden würde wie Dumbledore, geschweige denn noch übertreffen.
Wenn etwas nicht 100% perfekt wird, ist Minerva meist unzufrieden und hat teilweise auch Selbstzweifel, auch wenn sie diese gut verstecken kann vor Zuschauern. Auch für ihre Schülerin gilt sie als absolute Perfektionistin. Kleinere Fehler führen bei ihr schon zum Punktabzug.
Im Allgemeinen ist die neue Schulleiterin streng und ernst. Dadurch hat sie sich über viele Jahre einen hohen Respekt bei den Schülern verdient. Die kann sagen, dass niemand ihrer Schüler sie im Ansatz auch nur angreifen würde. Trotzdem hat sie immer ein Ohr für die Schüler, die mit Problemen zu ihnen kommen. Immerhin muss man ein solches Ohr gehabt haben, damit man erfolgreich fast ein halbes Jahrhundert die Hausleitung von Gryffindor übernehmen konnte. Bei allem, was ihr die Schüler erzählen, bleibt sie aber meist distanziert und übt keine mütterliche Zuneigung aus, was bei manchen sensiblen Schülerinnen vielleicht mal angebracht wäre.
Auch ist sie immer vorsichtig, was übersinnlich sein kann. Minerva ist eher eine Frau mit Tatsachen. Ohne diese wird sie niemals urteilen oder handeln. Alles was auf Grund von Träumen oder Vorhersagen geschieht, kann nicht bewiesen werden und ist mit Vorsicht zu genießen. Da wären wir gleich bei einem 2. Thema. Wahrsagekunst ist für Minerva ausgemachter Blödsinn. Besonders die Künste ihrer Wahrsagerlehrerin Trewleany. Sie hält sie für eine ausgemachte Schwindlerin, obwohl es so etwas wie Prophezeihungen ja geben soll. Als Umbridge die Wahrsagelehrerin allerdings feuern wollte, hielt sie zu ihr, unterstützte und verteidigte sie. Das zeigt von ihrerm starken Kollegialverhalten. Immerhin hat sie keine Familie und die Lehrer von Hogwarts sind ihre einzigen Familienmitglieder, da sie lange mit ihr ein Jahr zusammen arbeiten, im Schloss wohnen und sich oft bei ihren Problemen unterstützen!
Freude und Trauer drückt auch die sonst so steinerne McGonagall aus. Sie lacht gerne mal, wenn Witze gerissen werden und hat auch schon manchmal vor Freude geweint, wenn ihr Haus bei Quidditchspielen gewonnen hat. Das ist ebenso eine Leidenschaft der alten Lehrerin wie der Schüler. Bei den Spielen ihres Hauses war sie immer dabei, hat laut geklatscht und gejubelt. Auch den Schülern freute es ihre alte Lehrerin noch so begeistert und freudig lächeln zu sehen. Minerva rechnet auch liebend gern schon die Spiele vorher aus, wer wie hoch spielen müsste, damit Gryffindor gewinnt.
Natürlich, obwohl sie immer noch Vorlieben für das Haus allgemein hat, ist sie als Schulleiterin natürlich die Leiterin ALLER Häuser, was sie zu Neutralität zwingt, die sie auch rigoros durchsetzt. Auch Schüler ihres alten Hauses haben keine Vorteile, dass ihre Hauslehrerin zur Schulleiterin ernannt wurde.
Minerva ist aber nicht nur die Ruhe in Person. Bei groben Verstößen gegen die Hausordnung kann sie auch schon mal laut werden und hat kein Erbahmen harte Strafen aufzugeben (auch wenn sie noch so viel Menschlichkeit besitzt, dass sie niemandem seine Fehler in den Handrücken ritzen lässt wie Umbridge).
Lebenslauf:
Minerva wurde am 4. Oktober 1970 in Stafford geboren. Ihre Mutter, eine Vergiss- Mich, und ihr Vater ein angesehener Heiler freuten sich sehr über ihr Kind. Es war das einzige, dass die beiden jemals bekommen würden. Da sie beide schon etwas älter waren, hatten sie schon fast die Hoffnung aufgegeben, überhaupt ein Kind zu bekommen. Da ihre Eltern überzeugt gewesen waren, dass ihr Kind es weit bringen würde, nannten sie es Minerva, abgeleitet von der Göttin der Weißheit, des Krieges und des Friedens. Rowena erhielt sie als Zweitnamen, den Minerva aber nie angibt und er bei anderen kaum bekannt ist. Ihre Großmutter hieß ebenso Rowena, aber auch die schlaue Ravenclaw. Jane und Efron waren beide in Ravenclaw gewesen, sodass dieser Name nicht weit entfernt lag.
Ihre Kindheit verbrachte die junge McGonagall wohlbehütet bei ihren Eltern in einem großen Haus. Oft spielte sie mit den Nachbarskindern oder mit ihrem Hund. Minerva konnte sich gut unter Kontrolle halten, was die Zauberei anbelangte. Das zeichnete sie schon früh aus, denn auch bei Verwandlungen musste man einen kühlen Kopf behalten. Trotzdem wussten ihre Eltern, dass sie eine Hexe war, denn oft genug, wenn niemand anderes da war, ließ sie ihren Hund oder einen Teddybären fliegen und verwandelte sie durch bloße Vorstellungskraft in Zimmergegenstände.
Mit 5, so waren sich ihre Eltern einig, war es Zeit, dass Minerva in die Schule ging. Sie war eine sehr gute Schülerin in der Muggelschule. Sie beherrschte Schreiben und Rechnen nach 6 Jahren dort perfekt. Ab und an machte sie zusammen mit ihren Eltern Ausflüge zu historischen Orten der Zaubererwelt. Daher stammt auch ihre Faszination für Geschichte der Magie, wo sie immer ein E bekommen hatte.
Es brach irgendwann der Tag an, dass der Brief von Hogwarts kam. Am 1. September 1931 fuhr sie dann zum ersten Mal mit dem Hogwarts Express zur Schule der Hexerei und Zauberei. Vom alten Hut wurde sie – wider erwarten ihrer Eltern nicht nach Ravenclaw, sondern – nach Gryffindor zugeteilt. Der Hut war sich dieser Entscheidung binnen 2 Sekunden bewusst.
Dort fand sie viele Freunde. Minerva fiel es leicht Kontakte zu knüpfen und fand auch in der Schule keine größeren Schwierigkeiten. Für manche Fächer hatte sie einfach kein Interesse. Ganz anders aber Verwandlung. Schon innerhalb des ersten Jahres war sie im Stande kleinere Gegenstände in andere zu verwandeln. Die meisten taten sich immer noch schwer Nadeln in Stifte zu verwandeln, als Minerva schon ihre erste Tierverwandlung vollzog. Zwar hatte das Schwein einen Holzkopf, weil sie es aus einem Baumstamm gezaubert hatte, aber es war geglückt.
Auch in der Zaubereigeschichte schrieb sie immer Spitzennoten. Ein Ohnegleichen war fast immer drin!
Ihr fiel der Stoff unendlich leicht, auch wenn andere bei der Stimme des alten Prof. Binns eingeschlafen waren und erst von der Schulglocke erwachten.
Ihren Abschluss machte sie in den meisten Fächern, die sie seit dem ZAG gehabt hatte. Leider verlief ihre Kräuterkunde zu ihrem Ärger nicht gut. Sie ließ sich von mehreren Pflanzen beißen, bis sie sogar fast in die Ohnmacht gefallen war.
Dafür glänzte sie in Verwandlung. Und auch für Zaubereigeschichte, Verteidigung und sogar in Zauberkunst (welches ihr erst am Ende ihrer Schulzeit Spaß gemacht hatte) gab es immerhin noch ein „Erwartung übertroffen“.
Nach ihrer Schulzeit arbeitete sie einige Zeit im Animagus- Registrierungsamt. Dort hatte sie sich nach einiger Zeit dann auch für eine Animagus- Gestalt entschieden. Sie ahmte eine Katze nach, die sie in ihrer Schulzeit besessen hatte, die aber leider von einem Slytherin vom Astronomieturm geworfen wurde (seine Ratte flog aber als Ausgleich hinterher). Als Kennzeichen ließ sie eine Brille anfertigen, denn schon in ihrer Schulzeit hatte sie ein kleines Problem mit ihren Augen.
Nach dieser Arbeit war sie für einige Zeit in Island. Dort half sie mit Wasser wieder in Eis zu verwandeln.
In der ganzen Zeit, hatte sie keinen Freund gehabt. Erst dort auf Island gab es einen wunderschönen blonden Jungen, mit dem sie zusammen kam. Sie sah ihn allerdings nie wieder, als sie 1956 wieder zurück nach England kam, um die Stelle des verstorbenen Verwandlungslehrers zu besetzen.
Seit diesem Tage war sie Lehrerin auf Hogwarts. Vielen Schülern verhalf sie von da an durch die Prüfungen. Seit 1992 war sie dann auch Hauslehrerin für Gryffindor. Sie verbrachte viele schöne Zeiten dort auf Hogwarts und hängte sich an den Schulleiter. Viel unternahm sie mit ihm auch im Kampf gegen Aufständige. So war es kaum verwunderlich, dass Minerva sich dem Orden des Phönix, der Dumbledore ins Leben gerufen hatte, 2004 gründete im Kampf gegen Voldemort, der bis dahin immer mächtiger wurde. 1981 war der Schrecken endlich vorbei und Minerva brachte den kleinen Harry, der Voldemort gestürzt und dafür das Leben seiner Eltern verloren hatte, zu seinen Verwandten, welche Minerva für einige Zeit beschattet hatte.
Ihre Tätigkeiten als Verwandlunsglehrerin führte sie nach wie weiter fort und nahm 1990 mit Freuden den besagten in ihr Haus auf. Obwohl sie diesen oft genug Hauspunkte abgezogen hatte, mochte sie ihn. Im jahr 2005 musste sich auch Minerva mehr als nur mit aufsässigen Schüler rumquälen, als Prof. Umbridge an die Schule kam und auch Minervas Leben zur Hölle machte.
Schreibprobe:
FOR THE TEAM
Avatarperson:
Maggie Smith
Zweitcharaktere:
Ginny Weasley
Bist du ein Gesuch?
-
Wenn ja: Von wem?
-
Weitergabe des Steckis?
nein
Weitergabe des Charakters?
nein