| Harry Potter und der Halbblut Prinz Harry Potter das Rollenspiel zum 6.Film |
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| Harry Potter | |
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| Thema: Harry Potter Fr Jul 31, 2009 2:11 pm | |
| VERY IMPORTANT FACTS
Name: Potter Vorname(n): Harry James Rufname(n): Harry Spitzname(n): Einen Spitznamen hat Harry nicht wirklich. Er wird gelegentlich, oder fast nur, von Malfoy und den anderen Slytherins einfach nur Potter genannt. Einige Zauberer nennen ihnen auch ‚der Junge, der überlebte’ oder ‚der Auserwählte’. Geburtstag & Alter: 31.Juli 1993 und ist 16 Jahre Wohnort(e): Little Whinging, Ligusterweg Nr.4 Hogwartws Geburtsort + alle vergangen Wohnorte: Harry hat früher in Godric's Hollow gelebt bevor sienen Eltern starben.
YOU AND YOUR FAMILY
Familienmitglieder: James Potter ”Dad war ein Reinblut und wurde an Halloween 1981 ermordet, aber das weiß wohl die gesamte Zauberwelt. Genau wie ich war er ein Löwe und er spielte auch für sein Haus Quidditch. Dad war ein Animagus, er konnte sich in einen Hirsch verwandeln. Das erklärt vermutlich auch die Gestalt meines Patronus. Man sagt mir oft, dass ich wie mein Vater bin. Das erfüllt mich in gewisser Weise mit Stolz. Natürlich nicht unbedingt, weil ich mich wie er gerne in Schwierigkeiten bringe. Wie mein Verhältnis zu ihm war weiß ich nicht wirklich, zudem war ich auch einfach zu klein, oder nicht? Ich weiß lediglich, dass ich meinen Vater sehr vermisse und ihn gerne richtig kennen gelernt hätte.
Lily Potter, geb. Evans ”Mum war kein Reinblut. Sie wurde kurz nach Dad umgebracht, hat sich für mich aufgeopfert. Das einzige was ich von ihr habe sind die grünen Augen. Sie war eine ausgezeichnete Schülerin und hatte nicht gerade das Talent, sich in Schwierigkeiten zu bringen. Sie war immer sehr bodenständig, nicht umsonst war sie Vertrauensschülerin. Auch sie vermisse ich sehr, manchmal hätte ich meine Eltern wirklich sehr gebraucht.“
Petunia Dursley, geb. Evans, Hausfrau “Tante Petunia ist Mums Schwester. Sie ist ein Muggel und hasst alles, was mit Magie zu tun hat. Nein sie hasst es nicht, sie hat furchtbare Angst davor, ist neidisch und sagt es sei eine abartige Fähigkeit. Petunia ist eine sehr eigensinnige Frau die das macht, was ihr Mann von ihr verlangt. Für ihren Sohn würde sie alles tun, mich hingegen behandelt sie wie Abschaum. Was solls… Sobald ich Hogwarts verlasse werde ich aus dem Ligusterweg ausziehen.“
Vernon Dursley, Leiter einer Bohrmaschinenfabrik “Wie ich meinen Onkel hasse. Er hasst mich ebenfalls, also beruhen unsere Gehässigkeiten auf Gegenseitigkeit. Wir machen uns gegenseitig das Leben schwer. Genau wie seine Frau hasst er jegliche Art von Magie, er hasst meine Eltern und er würde alles dafür tun, dass man mich von der Schule schmeißt. Das einzige was Vernon wirklich mag ist sein Sohn, sein Auto, die Nachrichten und fettiger Fraß.
Dudley Dursley, Schüler “Dudley… Eine Witzfigur mit der Statur eines Sumoringers. Er drischt auf alles ein, was nicht bei drei auf dem Baum ist, ihm ist es egal ob seine Opfer kleiner und jünger sind als er. Dudley ist ein verhätschelter, verwöhnter und gieriger Junge, welcher mir schon das Leben zur Hölle macht, seit der laufen kann. Ob wir uns jemals verstehen werden? Das wage ich zu bezweifeln, schließlich teilt er die Ansichten seiner Eltern. Ich glaube er wird einmal so wie sein Vater…“
Sirius Black “Sirius war mein Patenonkel. Ich war froh ihn kennen lernen zu dürfen und von ihm die Wahrheit zu erfahren. Ich bin ihm dankbar für alles was er getan hat und es tut mir unglaublich leid, dass er die vielen Jahre in Askaban sitzen musste. Am meisten jedoch tut es mir leid, dass er wegen mir sein Leben verloren hat. Hätte ich doch nur realisiert, dass Voldemort mich täuscht..“
Haustiere: Harry besitzt eine Schneeeule namens Hedwig, welche er zu seinem elften Geburtstag von Hagrid geschenkt bekommt. Die beiden führen eine sehr enge Beziehung, Harry kann sich gar kein Leben mehr ohne seine Schneeeule vorstellen und ist froh, einen so guten Freund zu haben, der ihn in der Zeit bei den Dursleys beisteht.
ABOUT YOUR SCHOOLDAYS
Haus & Klasse: Gryffindor, 6. Klasse Lieblingsfächer: Verteidigung gegen die dunklen Künste Verwandlung Hassfächer: Wahrsagen Zauberstab: Er besitzt einen Zauberstab, den er bei Mr. Ollivander ersteht. Dieser elf Zoll lang und besteht aus Stechpalme. Er enthält eine Feder von Dumbledores Phönix Fawkes und Mr. Ollivander erzählt Harry, dass es nur noch einen Zauberstab gibt, der eine Feder desselben Phönix' enthält: der Zauberstab von Lord Voldemort. Besen: Harry besitzt einen Feuerblitz School Grade: Harry ist in der siebten Klasse und nicht gerade der schlechteste Schüler, dafür aber auch nicht der beste. Er ist intelligent, hat aber wie die meisten anderen Schüler auch nicht immer ein wirklich reges Interesse an seinen Hausaufgaben. Für wichtige Prüfungen lernt er meist auf den letzten Drücker, kommt aber immer mit zufrieden stellenden Noten hervor. So manches Mal ist es Hermine, die ihn zum lernen bewegt, da sie Harry und Ron in den Ohren liegt und sie nicht ständig ihre Hausaufgaben abschreiben lassen will.
THE PERSONALITY
Aussehen: Harry hat pechschwarzes Haar, das sehr struppig auf seinem Kopf wächst. Auf seiner Stirn, unter dem schwarzen Haar, trägt Harry eine Narbe. Die Narbe, die er dem dunklen Lord verdankt. Sie hat die Form eines Blitzes. Er mag diese Narbe, denn für ihn ist sie etwas Besonderes. Harry ist sehr schlank, in Dudleys Kleidern sah er sogar noch schlaksiger aus. Über seinen grünen Augen trägt Harry eine Brille mit runden Gläsern. Die grünen Augen, sind wohl das Einzige, das er von seiner Mutter geerbt hat. In Hogwarts trägt Harry meist seinen Umhang, bzw. seine Schuluniform. Zuletzt wurde Harrys Brille nur noch von einer Klebeband zusammen gehalten, denn Dudley hatte ihm auf die Nase gehauen und die Brille war dabei zu Bruch gegangen. Allerdings reparierte Hermine diese wieder mit einem einfachen Zauberspruch. An freien Schultagen ist Harry meist in sportlicher und bequemer Kleidung anzutreffen. Im Winter trägt er auch mal den Pulli, den Mrs. Weasley ihm zu Weihnachten strickt. Charakter: Harry dachte früher immer, er sei ein gewöhnlicher Junge. Er hasste das Leben bei den Dursleys. Ständig musste er sich von seinem Cousin Dudley unterbuttern lassen, was ihm gar nicht gefiel. Jedoch unternahm er nichts. Harry ist willensstark, mutig und intelligent. Er hat den Drang sich zu beweisen, wie er es auch immer wieder zeigt, und sich für seine Eltern an Lord Voldemort zu rächen. Außerdem ist Harry sehr mutig. Ihm ist es egal, ob er die Hausordnung von Hogwarts verletzt oder ob er Schaden bei irgendeiner Aktion nimmt. Seine Freunde sind Harrys Ein und Alles. Für sie würde er alles tun. Vor allem für Ron und Hermine würde Harry sterben. Die beiden sind für ihn so etwas wie eine Familie. Eine Familie, die er nie hatte. Harry handelt meist mit Verstand. So bringt er auch nicht Peter Pettigrew um, oder verhindert es viel mehr, sondern will ihn den Dementoren und dem Ministerium übergeben. Sirius sagte damals, er hätte so gehandelt, wie es sein Vater getan hätte, und das machte Harry stolz. Stolz auf sich selbst. Hin und wieder kann es aber auch mal vorkommen, dass Harry ohne Verstand handelt und sich wieder einmal in eine missliche Lage bringt. So zum Beispiel, als er mit dem Tarnumhang in die verbotene Abteilung der Bücherei marschiert ist, und die Laterne hat fallen lassen. Auch wenn Harry sich manchmal sehr kühl geben kann, so hat er doch einen warmes und liebevolles inneres, das besonders im Umgang mit seinen Freunden hervorkommt. Mit dem Verlust von Freunden oder Verwandten geht Harry sehr emotional um. Ihm geht es sehr nahe, besonders Sirius Tod bestürzte Harry und zog ihn runter. Manchmal sieht Harry es als seine Aufgabe, anderen zu helfen und ihnen etwas beizubringen. So gründet er Dumbledores Armee. In dieser bringt er den Mitgliedern bei, wie man sich vor dunkler Magie schützen kann. Immer steht Harry auf der Seite der Guten und immer setzt er sich für die Gerechtigkeit ein. Menschen, die er nicht mag, geht er aus dem Weg um unnötige Reibereien und Konflikten aus dem Weg zu gehen. Leider ist dies in Hogwarts nicht immer möglich und Harry rasselt mit Malfoy, Crabbe und Goyle zusammen, sodass es zu lauten Wortwechseln kommen kann. Harry ist ein impulsiver Mensch. Egal in welcher Situation er ist, er reagiert gefühl- und taktvoll. Nichts geht wirklich eiskalt an ihm vorbei, außer vielleicht das Schicksal seiner Feinde. Dass er ein impulsiver Mensch ist, könnte Harry zum Verhängnis werden, denn durch die Verbindung zu Voldemort, kann dieser in seine Gedanken eindringen, seine Gefühle mitempfinden und auch seine Träume beeinflussen. Dies beruht auf Gegenseitigkeit. Auch Harry kann das, doch Dumbledore hat ihm empfohlen, sich dagegen zu wehren, da es ihm das Leben kosten könnte. Auch kann man noch sagen, dass Harry für jeden Spass zu haben ist. So spielt er Snape, Filch oder den Slytherins gerne mal einen Streich, auch gerne zu seinen Vorteilen. Er mag die Scherzartikel aus 'Zonkos' und der Weasleys. Besonders nennenswert wäre noch Harrys aufrichtige und große Toleranz. Er hat keine Vorurteile, setzt sich für andere ein und scheut sich nicht, sich mit einem Hauselfen sehen zu lassen. Vorlieben: +Butterbier +Freunde +seine Eule Hedwig +Quidditch +Hogwarts +der Orden +DA +Gryffindor +Zaubern +Scherzartikel +Seidenschnabel +Hogsmeade +die Karte des Rumtreibers +der Tarnumhang +die Geschichten über seine Eltern +Ginny +Dobby +Treue +Der Spiegel Nehergeb Abneigungen: -Draco Malfoy und seine Anhänger -Slytherin -Snape -Rita Kimmkorn -Versagen -Wahrsagen (oder mehr Prof. Trelawney ) -Dementoren -Lord Volemort -Todesser -die Dursleys -schwarze Magie -die Nokturngasse -die vielen Eigenschaften, die er mit Voldemort teilt -Mrs. Norris -Todesser Stärken: +die Zielstrebigkeit, wenn es um die Gerechtigkeit geht. +sein Gerechtigkeitssinn. Harry setzt sich für seine Freunde ein und sieht, wem er trauen kann und wem nicht +die Flugkünste. Er ist der erste Sucher, der seit dem ersten Schuljahr im Quidditchteam ist +die Fähigkeit, einen Patronus hervor zu rufen. In der DA bringt er es den anderen bei. Außerdem hat er schon mehrmals viele Dementoren damit verjagt. +Mut. Harry ist sehr mutig. Er stellt sich denen in den Weg, die etwas Böses im Schilde führen und ist bereit dafür einiges in Kauf zu nehmen. Schwächen: -der Verlust seiner Familie. Harry leidet sehr darunter, seine Eltern nur aus Erzählungen zu kennen und sie nie wirklich kennen gelernt zu haben -kaum nachgiebig. Manchmal überschätzt Harry sich, und merkt nicht, wann es der richtige Zeitpunkt ist, mit wem über seine Probleme zu sprechen oder nach zu geben. -Angst. Angst davor zu versagen. Angst davor, wen zu verlieren, an dem er hängt. Angst davor, dass der Dunkle Lord wieder an die Macht kommt -Regeln. Immer wieder übergeht Harry sämtliche Vorschriften und bringt sich und seine Freunde damit in Schwierigkeiten. -Provokationen. Harry kann meist keiner Provokation widerstehen und gerät so oft in eine Streiterei mit einem Slytherin.
Zuletzt von Harry Potter am Sa Aug 01, 2009 3:36 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
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| Thema: Harry Potter Fr Jul 31, 2009 2:14 pm | |
| CURRICULUM VITAE
Lebenslauf: Bevor er das Licht der Welt erblickte, wurde eine Prophezeiung über einen Jungen gemacht, der Ende Juli geboren werden sollte und der den dunklen Lord siegen sollte. Der dunkle Lord bekam von dieser Prophezeiung einen Teil mit, und von nun an war klar, dass Harry im zum Verhängnis werden würde. Als Harry auf die Welt kam, waren Lily und James schon längst in Erfahrung der Prophezeiung, sodass sie untertauchten. Nach Godric’s Hollow, wo sie sich durch den Fidelius-Zauber schützten. Am Abend des 31.Oktobers, an Halloween, erschien Voldemort dann im Haus der Potters, welche von dem Geheimnisverwahrer Peter Pettingrew verraten wurden, um Harry zu töten. Der dunkle Lord brachte Harrys Eltern um, an Harry prallte der Avada Kedavrafluch jedoch ab, er hinterließ nur eine blitzförmige Narbe, und machte Voldemord zu einem Wrack.Einem nichts. In dieser Nacht ging Harry Potter in die Geschichte der Zaubererwelt ein,jeder würde nun wissen, wer er war. Der Junge der überlebte. Auf Albus Dumbledores Anweisungen hin, holte Rubeus Hagrid den kleinen verwaisten Harry aus dem völlig zerstörten Haus. Er sollte bei seinen letzten Verwandten, bei den Dursleys, aufwachsen bis er alt genug war , um nach Hogwarts zu kommen. Die nächsten 10 Jahre verbrachte Harry in Little Whiningen. Immer und immer wieder passierten merkwürdige Dinge um Harry. Er selber nahm sie aber nie wahr (z.B wuchsen seine Haare immer wieder nach, wenn Tante Petunia sie geschnitten hatte).Bei seinem ersten Zoo besuch, war es für die Dursleys offensichtlich, dass Harry ein Zauberer war. Er ließ eine Scheibe verschwinden, sodass eine Schlange ausbrechen konnte, und sperrte seinen dicken Cousin dann in dem Käfig ein. Harry fand dies lustig, doch Onkel Vernon gab ihm dafür eine Woche Schrank. Die Dursleys mochten Harry überhaupt nicht. Ständig hackten sie auf ihm rum und behandelten ihn wie den letzten Dreck. Mit der Zeit, fand Harry sich damit ab. Er merkte, dass er den anderen um einiges voraus war, denn er mischte sich nicht überall ein, getreue dem Motto 'Der Klügere gibt nach'. Harry hatte nicht einmal ein eigenes Zimmer: Er musste in einer Abstellkammer unter der Treppe schlafen und die abgetragenen, viel zu großen Kleider von seinem Cousin Dudley tragen. Nicht einmal Freunde hatte der Junge. Keiner wollte etwas mit ihm zu tun haben, da alle Angst vor Dudley hatten. Die Dursleys erwähnten auch nie, dass Harry ein Zauberer war. Und sie verschwiegen Harry die Wahrheit über seine Eltern. Sie sagten, diese seien bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Kurz vor seinem elften Geburtstag bekam Harry Potter Post. Post aus Hogwarts. Der Schule für Magie und Zauberei. Aber den Brief bekam Harry vorerst nicht zu lesen, denn seine Verwandten unterschlugen ihn. Dies machte Harry natürlich stutzig und vorallem neugierig. Was stand in diesem Brief, das er nicht wissen durfte? Und vorallem: Wer schrieb ihm, dem unbeliebtem Harry Potter, dem normalen Jungen, einen Brief? Harry setzte alles daran einen der vielen Briefe lesen zu können. Leider ohne Erfolg. Die Dursleys wollten nicht, dass Harry wie seine Eltern auf diese Schule ging. Als sich die Briefe häuften, packten sie ihre Sachen und verließen kurzfristig die Stadt. Auf einer einsamen Insel, mitten in der Nordsee, campierten die Vier. Und dann, an Harrys elftem Geburtstag, war es soweit. Harry sollte die Wahrheit erfahren. Wer er war und wo er herkam. Kurz nach Mitternacht schlug ein riesiger Mann die Tür des seltsamen Hauses ein. Er kam rein, und klärte Harry auf. Es war Rubeus Hagrid. Kurzerhand packte Harry seine wenigen Sachen und machte sich mit Hagrid aus dem Staub in sein neues Leben. In ein besseres Leben. Harry war völlig überrumpelt. Jahrelang dachte er, seine Eltern seien bei einem Autounfall ums Leben gekommen, und dann platzt einfach ein Mann in sein Leben und erzählt ihm, er sein einer der berühmtesten Magier, MAGIER, der Welt? Schon in der Winkelgasse ist Harry völlig überwältigt von den vielen neuen Eindrücken die er sammeln darf. Ihm gefällt es in dieser Welt… Auf dem Weg nach Hogwarts, im Hogwarts Express, lernt Harry dann auch schon seine ersten Mitschüler kennen. Zuerst Ron Weasley. Die beiden verstehen sich auf Anhieb gut. Etwas später lernt er Hermine Granger kennen. Sie scheint ein wenig zickig und überklug zu sein, doch auch mit ihr versteht Harry sich blendend. Jedoch lernt Harry auch andere Zauberer kennen, mit denen er keine Sympathie teilt. Draco Malfoy. Harry wird bei der Willkommens Feier von dem sprechenden Hut nach Gryffindor zugeteilt. Im Laufe des Schuljahres werden Ron, Hermine und Harry die besten Freunde. Harry lernt gute Zauberer kennen, wie auch böse. So wird Harry in seinem ersten Jahr an der Schule für Hexerei und Zauberei gleich wieder zum Helden. Er verhindert, dass der dunkle Lord den Stein der Weisen an sich reißt und begegnet so dem Mann, der seine Eltern tötete. In den vergangenen Schuljahren hat Harry mit seinen beiden Freunden zig Hausregeln verletzt, jedoch war dies meist zum Positiven. Er rettete die Schule, seine Mitschüler und brachte ständig die Wahrheit ans Licht. Für diese Taten wurden ihm Hauspunkte entzogen, wie auch gegeben und Dunbledore verlieh ihm die eine oder andere Auszeichung. Auch war es Harry mit seinen Freunden, der die Kammer des Schreckens fand. Wieder rettete der die Schüler und die Schule. In der Tat, Dumbledore hatte Harry, Hermine und Ron einiges zu Verdanken. Die letzte Begegnung in der Kammer des Schreckens mit Lord Voldemort in der Gestalt seines jüngeren Ichs sollte nicht die einzige bleiben. So begegnete Harry seinem Feind, der ihm beim Trimagischen Turnier eine Falle stellte, wieder. Er brachte Harrys Mitstreiter Cedric Diggory um , nahm von Harry, was er brauchte, etwas Blut, und gelang so wieder zu seiner kompletten Verfassung zurück. In letzter Sekunde gelang es Harry, zu entkommen und den letzten Wunsch seines Mitstreiters zu erfüllen. Er brachte Diggorys Körper zurück zu seinen Eltern. Dumbledore schätze er sehr .Dies lag wohl auf Gegenseitigkeit. Den Respekt, den Harry Albus gegenüber brachte, bekam er auch zurück. Im fünften Schuljahr sollte es nicht für das Trio langweilig werden. Voldemort war zurück, niemand schenkte Harry glauben, fast jeder verspottete ihn. Aber eben nur fast. Ein paar Schüler wollten weiterhin lernen, sich gegen die dunklen Künste zu verteidigen, denn in der Schule war vom Ministerium angeordnet worden das Fach mit anderen Themen zu gestalten. Hermine, Ron und Harry gründeten also Dumbledores Armee. Immer öfters wurde Harry von schrecklichen Träumen heimgesucht, bis er eines Nachts Arthur Weasley in der Myteriums Abteilung des Ministeriums sah. Zusammengebrochen und blutend. Er verständigte den Orden, trickste Lehrer aus und machte sich mit der DA auf ins Ministerium, um das Familienoberhaupt seines besten Freundes zu retten. Harry gerät mit mehreren Mitgliedern der DA in einen Kampf im Zaubereiministerium, in dem Lord Voldemort versucht, eine Prophezeiung zu stehlen, deren Inhalt er nicht vollständig kennt. Sie beschreibt Harry als denjenigen, der den „Dunklen Lord“ bezwingen kann, und dass keiner der beiden leben kann, solange auch der andere überlebt. Im letzten Moment kommen Dumbledore und der Orden des Phönix hinzu und retten die Schüler. Dabei wird Harrys Pate Sirius Black getötet. Unter Sirius’ Tod leidet Harry sehr. Er war Harrys letzter, so gesehen, Verwandter, mit dem Harry sich eine gemeinsame Zukunft vorstellen konnte. Damals war er sehr überrascht gewesen, dass ausgerechnet der Mann, der der Verräter der Potters sein sollte, sein Patenonkel war. Harry war jedoch, nachdem die Wahrheit ans Licht gekommen war, glücklich, dass er Sirius gefunden hatte. Von Sirius erbte er das Haus am Nimbauldplace, welches zum Versteck des Ordens diente. Harrys sechstes Schuljahr lässt nicht auf sich warten. In England passieren viele seltsame Dinge, Muggel und Magier verschwinden spurlos, ein Nebelschleier zieht sich über das Land, welches in Angst und Schrecken lebt. Harry hat jedoch ganz andere Probleme, schließlich muss er sich auch mit dem Schulalltag befassen. Eine Hilfe ist ihm dabei ein gebrauchtes Buch über Zaubertränke, das von seinem geheimnisvollen Vorbesitzer, dem sogenannten Halbblutprinzen, mit nützlichen Anmerkungen übersät wurde. Harry erhält außerdem das Privileg, von Dumbledore Privatunterricht zu bekommen, bei dem er immer mehr Einblicke in Vergangenheit sowie Denk- und Vorgehensweise Voldemorts erhält. Mit Harrys Hilfe findet Dumbledore schließlich heraus, weshalb Lord Voldemort bisher nicht vernichtet werden konnte. Nachdem er von den Horkruxen erfahren hatte, nahm er es sich zur Aufgabe, sie zu finden und zu zerstören. Dumbledore und er machen sich auf, um den ersten Horkrux zu finden. Dabei wird der Schulleiter immer mehr geschwächt, und als die beiden zurück nach Hogwarts kehren wird er schließlich in einem Gefecht von Serverus Snape getötet. Immer noch verfolgt Harry sein Vorhaben, niemand weiß davon. Nur er allein. Es kommt sogar soweit, dass er sich von seiner Freundin Ginny trennt um sie zu schützen Schreibprobe: Ron schien genau das angemessene zu tun: er gab Versengeld und jagte einen Fluch nach dem anderen auf die Todesser. Auch Harry lief ihm nun nach und versuchte hin und wieder einen der Todesser mit einem Fluch zu Schocken. „Wo ist nur McGonagall?“, fragte er sich mehr als Ron und schaute sich zum Schloss um. Eilig wandte er seinen Blick aber wieder zu de Todessern und jagte einen weiteren Fluch auf einen der schwarzen Gestalten. „Petrificus Totalus!“ rief er und lief eilig weiter. Ron hatte währenddessen wohl wieder Pech gehabt und irgendetwas an den Kopf bekommen, Harry sah zur Seite und erkannte seinen Feuerblitz. „Ron! Das sind unsere Besen! Los..!“ Kaum hatte Harry den Mund geschlossen, feuerte er einen weiteren Fluch ab: „Stupor!“, dann stieg er auf seinen Besen und stieß sich so heftig wie möglich vom Boden ab. Hoffentlich hatte Ron wieder einen klaren Kopf gefasst und war ebenfalls auf seinen Besen gestiegen. Knapp an Harry vorbei, konnte er einen grünen Strahl sehen der ihn nur um Haaresbreite verfehlt hatte. Wenn er und sein Freund Ron aus dieser Sache heile rauskommen würden, würde Harry drei riesige rote Kreuze in seinem Kalender machen. „Ron?“, Harry schaute sich nach Ron um. Sehen konnte er in der Dunkelheit nicht wirklich, seine Augen waren ja schon bei Tageslicht nicht die besten, wie sollte er da bei Nacht alles sehen? Wieder und wieder schossen Lichtstrahlen in verschiedenen Farben an dem Gryffindor vorbei. Die Todesser würden sich sicherlich nicht geschlagen geben. Weit oben in der Luft hielt Harry seinen Besen an und sah runter auf die Erde. Ein eher dumpfer Knall Harrys Hoffnung zu nichte. Harry drehte seinen Besen hektisch zur Schloss Mauer und stürmte auf diese zu. Rechtzeitig zog er die Bremse und sah sich nach Ron um. „Ron?“, schrie er, mehr oder weniger. Die Todesser waren ihm gerade schnuppe. Wo war sein Freund? Harry flog die Mauer auf und ab, dann gen Boden. Die Todesser waren schon längst auf dem Weg. „Herr im Himmel…“, murmelte Harry und landete etwas unsanft auf dem Boden. Erkennen konnte er Ron nicht. Wo war er denn nur? „RON!“, rief er noch einmal und hoffte eine Antwort zu bekommen. Harry schaute sich um und entschied sich, wieder auf seinen Besen zu springen und die Mauer nach seinem Freund abzusuchen. Was wenn er wirklich gegen die Wand geflogen war? Wieder und wieder entkam Harry nur knapp einem grünen oder roten Lichtstrahl, er flog sozusagen im Zickzack durch die Luft. Wäre er nicht so sicher auf dem Besen gewesen, würde er schon mit aber vielen von Knochenbrüchen auf dem Boden liegen. Hin und wieder hörte Harry ein hämisches lachen vom Boden, würde er einen dieser Todesser alleine antreffen, würde Harry es ihnen heimzahlen! Was, wenn sie Ron in ihrer Hand hatten? Das würde Harry sich nie verzeihen!
FOR THE TEAM
Avatarperson: Daniel Radcliffe Zweitcharaktere: - Bist du ein Gesuch? - Wenn ja: Von wem? - Weitergabe des Steckis? ja Weitergabe des Charakters? ja |
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