Harry Potter und der Halbblut Prinz
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Harry Potter und der Halbblut Prinz

Harry Potter das Rollenspiel zum 6.Film
 
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 Luna Lovegood

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Luna Lovegood

Luna Lovegood


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BeitragThema: Luna Lovegood   Luna Lovegood Icon_minitimeSa Aug 01, 2009 6:34 pm

VERY IMPORTANT FACTS



Name: Lovegood
Vorname(n): Luna
Rufname(n): Luna
Spitzname(n): Loony, von lunatic, engl. = verrückt, irre


Geburtstag & Alter: 4. Dezember,1994
Wohnort(e): England

YOU AND YOUR FAMILY

Familienmitglieder:

Vater:
Ihr Vater Xenophilius Lovegood ist Herausgeber und Besitzer des Monatsmagazins Der Klitterer.
Dies ist ein recht esoterisch anmutendes Blatt, das neben Spekulationen über merkwürdige magische Wesen und seltsame Vorkommnisse, Verschwörungstheorien und schwer zu beweisenden Behauptungen auch hin und wieder ein journalistisches Meisterstück druckt. Allerdings sehen weder Luna noch ihr Vater den Klitterer so, wie die meisten der magischen Bevölkerung. In ihren Augen ist es sogar eine Ehre für dieses Magazin zu schreiben, weswegen die Autoren der Artikel nicht bezahlt werden.
Er ist jetzt 45 Jahre alt und war in seiner Schulzeit im Haus Ravenclaw.

Mutter:
Holly Lovegood, geb. Baker. Wie Luna auch war Holly eine eher zerstreute Person, die gerne mit allerlei Arten von Tränken experimentierte. Allerdings war ihre chaotische Art wohl der Grund, dass sie, als Luna 9 Jahre alt war, bei einem ihrer Experimente den Überblick verlor und einer ihrer experimentellen Zauber schief ging. Sie starb bei diesem Unglück, und obwohl Luna recht jung war, als ihre Mutter von ihr ging, so hat sie es doch gut verkraftet.



ABOUT YOUR SCHOOLDAYS


Haus & Klasse: Ravenclaw& 5 Klasse
Lieblingsfächer: Alte Runen, Verteidigung gegen die dunklen Künste
Hassfächer: Zaubertränke
Zauberstab: Meteoritensplitter, Virginia-Eiche(Quercus virginiana, auch Lebenseiche genannt), 9 Zoll
Besen: /


School Grade:
Luna ist eine der selbstständig arbeitetnden Schüler, sie sagt gerne offen und ehrlich ihre meinung, auch wenn die Lehrer etwas gans anderes meinen.
Sie ist freundlich und aufgecshlossen gegüber Mitschülern und hilfsbereit.
Luna ist etwas verückter, was manche ihrer Lehrer zu stören scheind.
Sie verstellt sich für niemandem im Unterricht.

THE PERSONALITY


Aussehen:
Ihr Haar wirkt blond, etwas Dunkler, und beinahe schmutzig, und welches sie stets zu verworrenen Zöpfen zusammengebunden hat, aus denen so viele Strähnen herausfallen, dass man sich fragt wozu sie sich die Mühe macht ihre Haare zusammenzubinden, wenn sie die Hälfte herausfallen lässt. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ihr dichtes Haar so wirkt, als habe sie noch nie einen Friseurladen von innen gesehen. Es reicht ihr beinahe bis zur Hüfte, und obwohl es nicht ungepflegt aussieht, so denken wohl die meisten Mädchen, dass man es mit einem frischen Schnitt und ein paar Highlights durchaus verbessern könnte.
Sie hat silbergraue Augen, die immer etwas gelangweilt aussehen, aber eine seltsame Ausstrahlung haben, sodass es aussieht, als wüsste Luna bescheid von allem was um sie herum passiert, auch wenn sie eher abwesend wirkt. Betrachtet sie allerdings jemanden sehr eindringlich, so scheinen die trägen Augen plötzlich zum Leben zu erwachen und sie treten auf eine sehr gewöhnungsbedürftige Art weit hinaus.
Dieser glupschartige Effekt wird auch nicht von ihren Wimpern gemindert, denn diese sind relativ kurz und hell, sodass sie und ihre Augenbrauen kaum auffallen.
Obwohl Luna eher eine Stubenhockerin ist, die selbst wenn sie nur geht eine unsportliche Figur macht, so ist sie doch recht zierlich und mit einer Größe von knapp 1,65 m durchschnittlich groß.
Wenn man Luna das erste Mal begegnen kann, es schon sein, dass man zweimal hingucken muss um sicher zu gehen, dass man keiner optischen – und vor allem bunten – Täuschung zum Opfer gefallen ist.
Anders als die meisten Mädchen ihres Alters scheint für Luna ihr Aussehen in einem anderen Maße von Belang zu sein.
Man kann nicht genau sagen ob sie versucht mit Absicht durch ihre Erscheinung Aufsehen zu erregen, oder ob sie normale Umhänge und Freizeitkleidung einfach zu langweilig findet.
Denn Lunas Kleidungsstil ist sehr ausgefallen und auch die Accessoires, von dem eines schräger als das andere erscheint, sind – um es mal positiv zu formulieren – außergewöhnlich.
So besitzt und trägt sie mit Leidenschaft gerne ihre Butterbierdeckelkette, die Radieschenohrringe sowie ihre Gespensterbrille und ihren Hut, der aussieht, wie ein Löwenkopf, und auch die entsprechenden Geräusche von sich gibt.
Diese Feinheiten machen selbst die tristen Umhänge der Schule zu etwas Besonderem, zu etwas, dass man überall wiedererkennt.
Ist sie jedoch zu Hause, oder darf sich in ihrer Freizeit von den schwarzen Schulumhängen trennen, so wechselte sie in die verschiedenfarbigsten Umhänge und in aus der Mode gekommene Mugglesachen, wobei kein Stück zu dem anderen passt. So gehört zu ihren liebsten Stücken eine rote Latzhose, die ihr an den Beinen etwas zu lang ist und zu der sie am liebsten ihre Kindermütze aufsetzt an dessen Spitze ein kleiner Propeller befestigt ist, der sich wie verrückt dreht, sobald der Wind sich in ihm verfängt.
Auch ihr Zauberstab klemmt nicht – wie bei den meisten anderen Schülern – in der Innentasche ihrer Umhänge. Am liebsten steckt sie ihn einfach hinter ihr Ohr, was ihr verträumtes und zerstreutes Wesen nur noch unterstreicht.


Charakter:
Wie ihre Eltern ist Luna sehr merkwürdig, zumindest wirkt sie so auf andere. Sie hat unnormale Anwandlungen wie ihren Zauberstab hinter das Ohr zu stecken oder Leute anzustarren. Doch hinter dem ganzen verbirgt sich mehr als einfach nur ein verträumtes kleines Mädchen das nicht weis wann sie besser die Klappe hält.
Für ihr junges Alter ist Luna schon sehr ausgereift, was wohl auf den frühen Tod ihrer Mutter zurückzuführen ist den sie selbst miterlebte. Ihre sehr sonderbare Art immer gerade heraus die Wahrheit zu sagen, egal ob man sie nun hören möchte oder nicht stößt nicht gerade immer auf Verständnis, doch sie steht zu dem was sie glaubt und was sie mag und lässt sich von niemandem hineinreden. Sie hat dahingehend eine sehr ausgeprägte Persönlichkeit.
Sie würde sich nie eingestehen das sie so etwas wie Freundschaft empfindet und steht im emotionalen und weltlichen Sinne einfach über den Dingen.

Vorlieben:
Der Klitterer, DA, direkt heraus ihre Meinung/Gedanken zu sagen ....
Abneigungen:
Lord Voldemord, dunkelheit, wenn jemand etwas gegen ihren Gecshmack hat
Stärken: Sie ist eigentlich ein sehr netter Mensch, der viel lacht und freundlich ist.

Schwächen: Sie kann stur sein, lässt einem anderen dann aber gerne den Vortritt!!

CURRICULUM VITAE


Lebenslauf: Bis zu ihrem 9. Lebensjahr war Luna's Leben nicht sonderlich aussergewöhnlich. Ihr Vater als Redakteur des Klitterer machte seine Arbeit und ihre Mutter, eine aussergewöhnlcih begabte Hexe vergrub sich oft in ihrem Labor um neue Mixturen und Tränke zu testen.
Auch wenn Luna nie wirklich viel Verständnis für die bunten Flüssigkeiten in den vielen verschiedenen Gläsern hatte, so mochte sie es doch ihrer Mutter dabei zuzusehen. Das letzte Mal ging dies für Mrs. Lovegood allerdings tödlich aus.
Wie ihre Eltern selbst hat Luna gewisse Eigenarten, die die meisten als komisch ansehen. Luna, die immer zu ihren Eltern aufsah, nahm diese Ansichten und Eigenarten an, von daher hatte sie nie wirklich Freunde. Keiner wollte mit einer Irren befreundet sein, sie hatte nur ihre Eltern. Nach dem Tod ihrer Mutter lernte sie jedoch mehr den je die Einsamkeit und den Verlust kennen, denn ihr Verlust riss ein riesiges Loch nicht nur in ihr Leben, sondern auch in ihrem Herz. Ihr Vater erklärte ihr, das solche Dinge geschehen und man, auch als Hexe oder Zauberer, nicht wirklich etwas dagegen tun konnte. Luna hörte auf den Rat ihres Vaters und lebte ihr Leben weiter, denn er meinte auch das ihre Mutter nicht gewollt hätte das sie deshalb nur noch traurig wäre.
Die meisten Lachen über sie und es ist für sie nie etwas ungewöhnliches gewesen das im Laufe des Schuljahres Sachen verschwanden weil irgendwer sie damit ärgern wollte. Luna begann das alles mit einer Leichtigkeit zu nehmen, die an Träumerei grenzt und schuf sich in gewissem Grad ihre eigene Welt, die mit den ersten Bekanntschaften von Ginny Weasley verschwanden, als jemand der nicht über sie lachte.
In ihrem 4. Schuljahr lernte sie dann auch Harry, Ron und Hermine und all die anderen aus Dumbledore's Armee kennen und schätzen. Als die einzige Nicht-Gryffindor half sie Harry und den anderen auch im Kampf gegen die Todesser in den Hallen des Zaubereiministeriums als diese die Prophezeihung stehlen wollten. Sie ist die einzige die neben Harry auch Stimmen hinter dem Vorhang vernehmen kann in dem Sirius starb und schaffte es später dann Harry durch ihr Wissen um den Schmerz des Verlustes den eigenen Schmerz ein wenig zu erleichtern im Gegensatz zu seinen engsten Freunden.
Vergeblich wartete die quirlige Luna im 5. Schuljahr allerdings auf ein Wiederaufleben von Dumbledore's Armee und der Kontakt zu den ehemaligen DA Mitgliedern lodert nur vage auf als sie zu Slughorns Party kommt, Hermine tröstet oder am Ende des Schuljahres mit den anderen DA-mitgliedern sich gegen Voldemords Todesser stellte. Dennoch schloss sie sich nach Voldemords Machtübernahme ihren alten Gefährten an, im Kampf gegen Voldemord und für den Orden des Phönix.


Schreibprobe:

Die Zeit nach dem Kampf
Am nächsten Morgen nach dem Kampf erwachte Luna im Krankenflügel.
Und dann stand Harry Potter vor ihrem Bett.
Luna sah ihn aus großen, wachen Augen an und nickte zum Bett neben sich. Dort schlief Neville, wimmerte unruhig im Schlaf. Sein Traumlos-Schlummer-Trank musste seine Wirkung verloren haben.
"Guten Morgen, Harry," sagte Luna. Harry blinzelte hinter seinen Brillengläsern hervor, nickte jedoch nicht wie sonst zum Gruße.
"Guten Morgen, Luna," sagte er  nur mit heiserer Stimme.
"Neville liegt mir gegenüber," meinte  dann Luna mit einer kleinen, ziellosen Handbewegung auf der weißen Decke über ihrem Schoß, "er ist nicht wirklich verletzt gewesen, nur erschöpft und der Kratzer auf der Stirn. Mir geht es auch gut."
Harry fragte  sie nicht, woher sie wusste, dass er das hatte fragen wollen. Luna war manchmal zu aufmerksam. Wahrscheinlich sah sie deswegen Dinge, die niemand sonst sehen konnte.
"Danke, Luna," sagte er. "Und dir geht es auch gut?" Luna nickte.
"Neville und die Sylphen haben mich beschützt. Einer der Todesser von gestern hat den Todesfluch auf mich abgefeuert, aber die Luftgeister haben mich umgestoßen und er hat nur die Barrikade getroffen."
"Luna, es tut mir Leid. Wenn du nicht..." Das Ravenclaw-Mädchen schnitt Harry aber einfach das Wort ab.
"Ich wollte der DA beitreten. Wenn ich es nicht getan hätte wäre mir niemand zu Hilfe gekommen und die Barrikaden hätten nicht standgehalten." Sie schloß ihre Augen. "Und wenn ich es nicht getan hätte dann wären meine Träume sehr viel furchterregender."
Harry konnte sich zwar nicht vorstellen, wie das sein konnte- auch Luna musste schließlich Erinnerungen an das Ministerium und an die Schlacht gestern haben, aber er akzeptierte ihre Erklärung.
"Weißt du wo Ron, Hermine und Ginny sind?" fragte Harry. Luna schüttelte den Kopf.
"Ich habe sie nicht hier im großen Zimmer gesehen. Aber Madam Pomfrey hat die schwerer Verletzten in die Einzelzimmer hinten im Krankenflügel gelegt. Sie brauchen Ruhe."
"Die... schwerer Verletzten?" fragte Harry. Aber Luna antwortete nicht mehr. Ihre Hand zog abwesende Kreise auf ihrer Bettdecke, folgte dem Muster des Lichtes, das durch die Fenster heinfiel während sie ein leises, melancholisch und fremdartig anmutendes Lied summte.
Dann tauchte plötzlich Madam Pomfrey auf.
"Mr. Potter! Was machen Sie denn hier? Sie sollten doch noch schlafen und auf keinen Fall aufstehen! Wissen Sie denn nicht, wie nahe Sie der vollkommenen magischen Erschöpfung waren? Ihren Freunden helfen Sie nicht, indem Sie hier im Krankenflügel herumspazieren, also Marsch zurück ins Bett!"
"Wann kann ich hier heraus?" fragte Harry. Luna nickte zustimmend, seine Frage auch in ihren Augen.
"Würde ich auch gerne wissen," meinte Luna.
"Ich verliere noch meinen Verstand mit euch Kindern!" Madam Pomfrey warf entnervt die Hände in die Luft.
"Wenn ich über ihn stolpere gebe ich ihn Ihnen zurück," sagte Luna.
"Sie, Miss Lovegood, können morgen früh gehen wenn sich Ihre Magie zufriedenstellend erholt hat. Ihre Verletzungen heilen schnell, nur Ihre magische Erschöpfung hält Sie noch hier. Oh, und Miss Lovegood- Sie können mir helfen, meine Unterlagen auf den neuesten Stand zu bringen. Ein wenig Büroarbeit könnte Ihrem überaktiven Gehirn ganz gut tun!"
"Also gut," sagte Luna. Sie wirkte kaum berührt von der Strafarbeit, die ihr die Schulkrankenschwester soeben auferlegt hatte. Mit Gelassenheit folgte sie Madam Pomfrey mit ihren Blicken bis diese in Hermines Zimmer verschwunden war.
"Hey, Luna- was meinte Madam Pomfrey denn mit 'überaktivem Gehirn'?" fragte Harry. Er konnte sie zwar nicht sehen, aber solange er halblaut in ihre Richtung zischte konnten sie sich unterhalten.
"Oh, es ist nur eine Gabe der Lovegoods, die in mir zum Leben erwacht ist. Wir nutzen Teile unseres Gehirns, die Zauberer sonst nicht in Anspruch nehmen. Manchmal..." Sie brach ab.
"Manchmal überwältigt es dich und du weißt nicht mehr, was wirklich und was Phantasie ist?" fragte Harry.
"So ähnlich," sagte Luna. Sie wollte nicht weiter über ihre Seltsamkeit sprechen. Harry respektierte dies.


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Avatarperson: Evanna Lynch
Zweitcharaktere: Hermine Granger, Hagrid
Bist du ein Gesuch?
Wenn ja: Von wem?
Weitergabe des Steckis?
Weitergabe des Charakters?
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